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Lungenwurm-Infektionen bei Hunden sind in Deutschland häufiger als bislang angenommen, weswegen sie künftig als Diagnose bei Hunden mit Atemwegserkrankungen mit in Betracht gezogen werden sollten. Da Lungenwürmer hochgehustet und abgeschluckt werden, können diese im Kot nachgewiesen werden. Das Auswanderungsverfahren ist ein in der veterinärmedizinischen Parasitologie verwendetes Diagnoseverfahren zum Nachweis von Lungenwurmlarven. Diese Methode bedient sich der Vorliebe von Lungenwürmern aus einer Kotprobe ins Wasser auszuwandern. Deswegen ist es wichtig, die Vitalität der Larven möglichst nicht zu beeinträchtigen und die Kotprobe nach Entnahme zügig fachgerecht zu transportieren und zu verschicken.

 

MATERIAL: ¾ gefülltes Kotröhrchen (Sammelkotprobe)

 

27 € zzgl. Versandkosten

Auswanderungsverfahren (Lungenwürmer)

27,00 €Preis
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