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Schau mir in die Augen und ich sage dir, wo dein Problem sitzt.

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 


Denn was die wenigsten wissen ist, dass das Auge eine Landkarte des Körpers ist. 

Sehen wir hier bereits Veränderungen ist es oft so, dass diese Veränderungen körperlich noch überhaupt nicht bemerkbar bzw. sichtbar sind. Wir können mit dieser Methode die Schwachpunkte im Körper ausfindig machen und diese, wenn möglich beheben. 

Die Gesundheit hat ihren Sitz im Darm. Und dies ist nicht nur bei uns Menschen so, sondern viel mehr auch bei unseren Tieren. Egal ob Atemwegserkrankungen, Ekzeme, wiederkehrende Durchfälle, Erbrechen uvm.

 

Dies ist vielen Tierbesitzern bewusst, doch wo genau ansetzen mit der entsprechenden Therapie?

Genau hier kann die Irisdiagnostik helfen, denn wir können damit entsprechend lokalisieren, in welchem Darmsegment das Problem liegt, ob das Tier womöglich zu wenig Magensaft produziert oder übersäuert ist. Ob der Körper überhaupt die aufgenommenen Mineralstoffe und Vitamine effektiv aufnehmen kann bzw. ob der Nahrungsbrei zu lange im Darm verweilt und dadurch ggf. die Abfallstoffe nicht vollständig aus dem Körper abtransportiert werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf diesem Beispiel kann man gut erkennen, dass dieses Pferd beispielsweise Probleme mit der Verdauung hat. Der Dünndarm hat bereits leichte Gewebeschäden und somit leidet es an dauerhaften Verdauungsbeschwerden. Er wurde mir vorgestellt, mit wiederkehrenden Gasbildung und leichten Koliksymptomen. 

Ebenfalls sind die sog. Traubenkörner nicht mehr vorhanden, was bedeutet, dass dieses Pferd stark mit der Lichteinstrahlung zu kämpfen hat, da der natürliche Sonennschutz, also die Traubenkörner, nicht mehr vorhanden sind. Dies erklärt auch, weshalb dieses Pferd unter stetigen Stress leidet und auch im Sommer, aber auch im Winter bei Schnee, sehr lichtempfindlich ist. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Beispiel von einer Katze. Sie ist noch recht jung (knapp 7 Monate alt) und wurde mir vorgestellt, da sie immer wieder erbochen hat. Man kann hier gut erkennen, dass in der Magenzone die Gallenproduktion gestört ist. Bedeutet, dass wir hier eine schlechte Verdauung haben im bereich der tierischen Proteine. Dies führt zu einer Überlastung und die Nährstoffe werden nicht vom Körper korrekt aufgenommen. Die Nieren werden letztendlich überlastet. Ebenfalls berichtete mir die Besitzerin, dass sich die Katze ungern tragen lässt und auch wenn man sie streicheln möchte, dass sie das an gewissen Bereichen im Rücken auch nicht mag. Kein Wunder, denn im Bereich der Lendenwirbelsäule, zeigt sich auch hier eine entsprechende Veränderung, die man klar erkennen kann. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und natürlich sind auch Hunde stark davon betroffen. Dieser kleine Kerl wurde über einen lagen Zeitraum von Tierärzten entsprechend behandelt. 

Hier ist die gesamte Magenzone aus dem Gleichgewicht geraten. Bedeutet, dass die Magen- wie auch Darmschleimhäute gereizt sind und entsprechend hier Probleme vorhanden sind. Sowohl bei der Futter vorbereitung wie auch bei der weiterverabreitung im Darm. 

Wenn auch dein Tier Probleme mit dem Verdauungsapparat hat und es sich keine wirkliche Lösung finden lässt, dann melde dich gerne bei mir. 

Anhand der Irisdiagnostik lässt sich herausfinden, welcher Bereich hier eine Dysfunktion aufweist und somit können wir gezielt dagegen vorgehen. 

Und alles was ich hierzu benötige, sind klare Bilder von den beiden Augen deines Tieres. Du bekommst von mir eine detaillierte Anleitung, wie du die perfekten Bilder von den Augen deines Tieres erstellst und diese sendest du mir dann entsprechend mit dem beigefügten Anamnesebogen zu. 

 

 

 

 



 

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