Hundeernährung rückt in den letzten Jahren mehr und mehr in den Vordergrund. Dies hat u.a. auch damit zu tun, dass unsere vierbeinigen Begleiter in den letzten Jahren an Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien etc. leiden.
Also hat auch die Ernährung sich verändert, denn jeder möchte für seinen Hund nur das Beste. Man achtet auf eine sog. artgerechte Ernährung, ganz nach dem Denkansatz „Back to the Roots“.
Doch während man die Wahl hat zwischen B.A.R.F, Trockenfutter, Single Protein etc. hat, so gibt es noch einen weiteren Ansatz, den man in die Ernährung der Hunde mit einbeziehen kann. Und zwar den Ansatz der Traditionell Chinesischen Medizin. Jedes Nahrungsmittel besitzt laut den Grundsätzen der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM), besitzt jedes Nahrungsmittel eine gewisse Energie, eine bestimmte Temperatur usw., die man in die Ernährung des Hundes miteinbeziehen kann bzw. sollte.
Inhalt
- Grundbegriffe in der TCM: Yin und Yang
- Grundbegriffe in der TCM: Meridiane
- Grundbegriffe der TCM: Qi, die Quelle des Lebens
- Grundbegriffe der TCM: Die Lehre der fünf Elemente
- Grundlagen zur Typenbestimmung
- Die fünf Hunde-Typen
- Der Leber-Typ.
- Der Herz-Typ
- Der Milz-Typ
- Der Lungen-Typ
- Der Nieren-Typ
- Zu welchem Typ gehört dein Hund?
- Futtermittel
- Kleine Kräuterkunde
- Fleisch und Nebenerzeugnisse
- Gemüse
- Obst
- Kohlenhydratreiche Futtermittel
Rezepte auf Basis der Typenlehre